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"Die Sonne anzapfen...."
Ein Traum seit jeher... ich habe ihn mir im Jahr 2006 erfüllt! Erst die heizungsunterstützte Solaranlage im März, dann im August die Photovoltaikanlage. Vom Kostenfaktor macht sich die Solaranlage mehr aus der Ideologie und dem guten Gewissen heraus bezahlt, als rein von der finanziellen Seite. Anders sähe es wahrscheinlich aus, wenn gerade im Sommer durch mehr Personen im Haushalt, dass produzierte heisse Wasser auch benötigt würde. Aber auch so (Haushalt mit 3 Personen) wird eindeutig Oel eingespart. Nur die Amortisierung dauert halt etwas länger. Und das mit dem guten Gewissen.... merkt man am Grinsen unter der Dusche! Bei der Photovoltaikanlage sieht das anders aus. Natürlich wird der erzeugte Strom nicht direkt von mir genutzt, wäre bei der Vergütung ja nicht wirklich sinnvoll, aber durch den kurzen Weg über den Zähler und dann ins Netz, wird er sicherlich in meinem Haushalt dann doch wieder verwendet. Durch die sichergestellte Vergütung (bei mir nun 0,51€ / KW für 20 Jahre) sieht die finanzielle Seite lukrativer aus, als bei der Solaranlage. Schon mal, weil man es jeden Monat auf dem Konto sieht. Auf dieser Homepage möchte ich Ihnen die Erträge aus diesen sogenannten "alternativen Energien" ein wenig näher bringen. "Näher" heisst in diesem Fall, die Erträge, die ich durch meine beiden Anlagen erhalte, grafisch darstellen. Gut, ich höre sie schon, diejenigen, die nach der Ökobilanz fragen... Mag sein, dass sich unter diesem Aspekt ein ganz anderes Bild ergibt, aber die Forschung wird sicherlich diese Bilanz in ein paar Jahren deutlich verbessern. Es ist nun mal so: Alles fängt klein an! Wobei das “Kleine” schon ganz schön Aufmerksamkeit erregen kann.
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